Real Madrid ist eigentlich ein Verein, der dafür bekannt ist, auf dem Transfermarkt im großen Stil zu agieren. Früher gab es sogar die Regel, dass die Königlichen pro Wechselphase mindestens einen Superstar verpflichten würden. In diesem Sommer ist alles anders. Real agierte bislang sehr zurückhaltend. Der erste Gedanken lautet, dass auch die Madrilenen wirtschaftliche Probleme aufgrund der Pandemie haben. Tatsächlich stimmt dies aber nur bedingt. Die Königlichen haben bislang immerhin schon einen Transferüberschuss von 70 Millionen Euro erwirtschaftet. Wie „ABC“ und „Canal+“ übereinstimmend berichten, möchten die Madrilenen sparen, um in zwölf Monaten groß auf dem Transfermarkt angreifen zu können.
Um diese Spieler bemüht sich Real angeblich in zwölf Monaten
Transferziel Nummer 1 ist demnach in 12 Monaten Kylian Mbappé von Paris Saint-Germain. Das Interesse klingt logisch. Real bemüht sich dem Vernehmen nach schon seit zwei Jahren um den Spieler. Ebenfalls kommen soll zudem Erling Haaland. Die Quellen berichten, dass die Königlichen den Norweger am liebsten schon jetzt von Borussia Dortmund losgeeist hätten. Madrid-Präsident Florentino Perez möchte allerdings angeblich sein sehr gutes Verhältnis zu BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke nicht über die Gebühr belasten. Deshalb sollen die Königlichen dazu bereit sein, diese Verpflichtung zu verschieben. Weiterlesen