Mbappé und Haaland: Real Madrid hat im Sommer 2021 große Pläne

Real Madrid ist eigentlich ein Verein, der dafür bekannt ist, auf dem Transfermarkt im großen Stil zu agieren. Früher gab es sogar die Regel, dass die Königlichen pro Wechselphase mindestens einen Superstar verpflichten würden. In diesem Sommer ist alles anders. Real agierte bislang sehr zurückhaltend. Der erste Gedanken lautet, dass auch die Madrilenen wirtschaftliche Probleme aufgrund der Pandemie haben. Tatsächlich stimmt dies aber nur bedingt. Die Königlichen haben bislang immerhin schon einen Transferüberschuss von 70 Millionen Euro erwirtschaftet. Wie „ABC“ und „Canal+“ übereinstimmend berichten, möchten die Madrilenen sparen, um in zwölf Monaten groß auf dem Transfermarkt angreifen zu können.

Um diese Spieler bemüht sich Real angeblich in zwölf Monaten

Transferziel Nummer 1 ist demnach in 12 Monaten Kylian Mbappé von Paris Saint-Germain. Das Interesse klingt logisch. Real bemüht sich dem Vernehmen nach schon seit zwei Jahren um den Spieler. Ebenfalls kommen soll zudem Erling Haaland. Die Quellen berichten, dass die Königlichen den Norweger am liebsten schon jetzt von Borussia Dortmund losgeeist hätten. Madrid-Präsident Florentino Perez möchte allerdings angeblich sein sehr gutes Verhältnis zu BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke nicht über die Gebühr belasten. Deshalb sollen die Königlichen dazu bereit sein, diese Verpflichtung zu verschieben. Weiterlesen

Barca möchte Messi nicht kampflos ziehen lassen

Fußballfans aus aller Welt beschäftigt aktuell nur ein einziges Thema. Die Rede ist natürlich vom angeblichen Abgang von Lionel Messi beim FC Barcelona. Kataloniens erfolgreichster Verein, möchte seinen Superstar allerdings nicht kampflos ziehen lassen. Barca plant bekanntlich einen Neuaufbau und dieser soll nach Vereinsangaben mit dem argentinischen Weltfußballer Lionel Messi erfolgen. Ramon Planes, Sportdirektor des FC Barcelona, bestätigte das am Mittwoch. Per Fax hat der Tor- und Erfolgsgarant den Verein darüber informiert, dass er gerne den Verein verlassen möchte. Kampflos möchten die Katalanen den geplanten Abschied von Lionel Messi nicht hinnehmen. Barca hofft, dass Messi seine aktive Karriere in Spanien beenden wird. Würde bedeuten, dass der Argentinier weiterhin das Trikot des FC Barcelona überstreifen müsste. Derzeit sieht es danach nicht aus. Messi hadert mit einigen Vereinsentscheidungen und ist auch nicht immer einer Meinung wie sein neuer Cheftrainer aus den Niederlanden. Dieser hat in der Öffentlichkeit mitgeteilt, dass der Superstar der Mannschaft bereits in die Jahre gekommen ist und aufgrund der Umplanung im Kader, seinen aktuellen Sonderstatus verlieren sollte. Diese Aussage kam beim Argentinier alles andere als positiv an. Wie bereits berichtet wurde, soll sich der Angreifer des FC Barcelona bereits mit einer anderen Mannschaft einig sein. Nach einigen Gesprächen mit Pep Guardiola, soll ein Transfer zu Manchester City nur noch reine Formsache sein. Barcelona möchte von diesem Vorhaben nichts wissen. Weiterlesen

Arsenal entlässt 55 Angestellte

Eine Meldung des FC Arsenal London sorgt nun für Aufsehen und jede Menge Gesprächsstoff. Aufgrund der Corona-Krise kam es nun beim den Londonern zum Paukenschlag. Die Fußballvereine haben seit Monaten mit finanziellen Engpässen und Problemen zu kämpfen. Die Gunners blieben davon ebenfalls nicht verschont. Wie nun bekannt wurde, musste der Traditionsverein nun 55 Mitarbeiter entlassen. Arsenal London verzeichnet seine größten Einnahmen durch Rundfunk, Werbung und Tickets. Diese Einnahmequellen fehlen seit Monaten. Trotz Gehaltskürzungen der Spieler und dem Management, konnten die Geldsorgen bis dato nicht gelöst werden. In der 134-jährigen Vereinsgeschichte hat es ein solches Szenario noch nicht gegeben und es ist den Verantwortlichen garantiert nicht einfach gefallen die Kündigung für 55 Mitarbeiter auszusprechen. Die laufenden Kosten müssen weiter minimiert werden und aus diesem Grund war dieser Schritt unumgänglich. Selbst ein erfolgsverwöhnter Spitzenverein wie der FC Arsenal London bleibt vor der Corona-Krise nicht verschont. Weiterlesen

Real holt den Meistertitel

Mit einem 2:1-Heimerfolg über Villarreal sicherte sich Real Madrid den 34. Titel in der spanischen Fußballmeisterschaft. Der Rekordchampion holte am Donnerstagabend seinen siebenten Titel unter Trainer Zinedine Zidane. Es ist zudem der erste Meisterschaftstitel seit dem Jahr 2017. In den letzten beiden Jahren konnte sich der Erzrivale aus Barcelona im Kampf um die Meisterschaft durchsetzen. Zum Matchwinner avancierte der Franzose Karim Benzema. Der Stürmer sorgte mit seinem Doppelpack für den verdienten Sieg über Villarreal. Benzema legte mit seinem Treffer in der 29. Spielminute den Grundstein für den Erfolg. Im Finish trug er sich mit einem Tor per Foulelfmeter erneut in die Torschützenliste ein. Der spanische Fußball-Meister feierte allerdings nicht wie erhofft oder gewohnt, schlussendlich gelten auch in Spanien sehr strenge Hygiene- und Sicherheitsvorschriften aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie. Weiterlesen

Neue TV-Rechte: Fans müssen sich umstellen

Die Fans der Bundesliga hatten darauf gehofft, dass künftig wieder nur ein TV-Partner alle Partien der höchsten deutschen Spielklasse zeigen würde. Dieser Wunsch hat sich nicht erfüllt – ganz im Gegenteil. In der neuesten Vergaberunde der TV-Rechte für die Spielzeiten 2021/22 bis 2024/25 erhielten gleich drei Partner Live-Rechte: Sky zeigt alle Samstagsspiele sowie die Partien an Wochentagen und die Bundesliga-Relegation. Insgesamt sind dies 170 Spiele. DAZN überträgt alle Partien an Freitagen und Sonntagen. Der Streaminganbieter kommt so auf 106 Spiele. Überraschend hat sich Sat.1 zudem ein Paket von neun Spielen gesichert. Dies schließt die Relegation und den Supercup mit ein. Die ARD darf weiterhin Zusammenfassungen ab 18 Uhr in der Sportschau zeigen. Alle Zweitliga-Spiele bleiben bei Sky.

Weniger Geld als bisher

Eigentlich hatte die Bundesliga darauf gehofft, mehr Geld denn je durch die Live-Rechte zu erlösen. Durch die Pandemie und die wirtschaftlichen Folgen kam es jedoch anders. Amazon und die Telekom, die eigentlich sehr interessiert waren, stiegen früh aus dem Bieterrennen aus. Pro Jahr fließen so „nur“ noch 1,1 Milliarden Euro. Dies sind 60 Millionen Euro weniger als bislang. Bei der DFL sind die Verantwortlichen dennoch zufrieden. Der Erlös bringe „größtmögliche Stabilität in unsicheren Zeiten“, kommentierte der Verband. Weiterlesen