In der Premier League findet Arsenal London einfach nicht zu seiner alten und gewohnten Stärke. Im Spiel gegen Leicester vergaben die Gunners eine Vielzahl an Torchancen. Die Gäste aus Leicester bestraften die ungenützten Großchancen und gewannen bei Arsenal London überraschend mit 1:0. Cheftrainer Bernd Leno ist ratlos. Es läuft bei den Gunners einfach noch nicht rund. Arsenal muss sich mit einem Tabellenplatz im Mittelfeld begnügen. Eindeutig zu wenig für eine Mannschaft wie die erfolgsverwöhnten Gunners. Mit dem Sieg gegen Arsenal kletterte Leicester City auf Rang 4. Das einzige Tor im Spiel erzielte Jamie Vardy in der 80. Spielminute. Ein erfreuliches Comeback feierte Shkodran Mustafi bei Arsenal London. Nach einer langen Verletzungspause wurde er in der 49. Spielminute eingewechselt. Sein letzter Einsatz liegt lange zurück, genauer gesagt im Juli 2020. Mesut Özil drückte seiner Mannschaft gegen Leicester die Daumen. Seit geraumer Zeit gehört der Deutsche nicht zum Kader für die Premier-League. Özil spielt aktuell nur für die U23.
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Arsenal hat einen neuen Ersatztorhüter verpflichtet
Der FC Arsenal London gehörte vor einigen Jahren zu den absoluten Spitzenmannschaften in Europa. Von diesen Erfolgs- und Glanzzeiten sind die Gunners derzeit weit entfernt. Generell haben die Mannschaften aus der Premier League in der Vergangenheit im europäischen Spitzenfußball kaum noch ein Wörtchen mitzureden. Einzig der FC Liverpool sorgte in der abgelaufenen Saison für die eine oder andere Sensation. Arsenal London möchte in der neuen Saison durchstarten und zurück auf die Erfolgsspur finden. Die Gunners mussten sich von ihrem Ersatztorhüter trennen. Emiliano Martinez sieht sich eher als Stammtorhüter und wechselte aus diesem Grund zu Aston Villa. Die unumstrittene Nummer eins im Tor der Gunners ist Bernd Leno, welcher nach dem Abgang von Martinez nun einen Ersatzmann benötigte. Die Londoner sind bereits fündig geworden und präsentierten Alex Runarsson.
Gunners sind in Frankreich fündig geworden
Für knapp eine Million Pfund wurde Alex Runarsson vom FC Dijon verpflichtet. Der Torhüter hat bei den Gunners einen Vertrag bis 2024 erhalten. Der 25-jährige Isländer schaffte auch bei Dijon nicht den erhofften und ersehnten Durchbruch. Ein ähnliches Schicksal wird Runarsson auch bei dem Traditionsverein aus London erwarten. Arsenal London wird ein solches Schicksal wohl egal sein, denn der Verein konnte mit der Verpflichtung einige Millionen einsparen und auch Gehalts-technisch wird der Isländer ein Stück weniger verdienen als sein Vorgänger. Weiterlesen
Mbappé und Haaland: Real Madrid hat im Sommer 2021 große Pläne
Real Madrid ist eigentlich ein Verein, der dafür bekannt ist, auf dem Transfermarkt im großen Stil zu agieren. Früher gab es sogar die Regel, dass die Königlichen pro Wechselphase mindestens einen Superstar verpflichten würden. In diesem Sommer ist alles anders. Real agierte bislang sehr zurückhaltend. Der erste Gedanken lautet, dass auch die Madrilenen wirtschaftliche Probleme aufgrund der Pandemie haben. Tatsächlich stimmt dies aber nur bedingt. Die Königlichen haben bislang immerhin schon einen Transferüberschuss von 70 Millionen Euro erwirtschaftet. Wie „ABC“ und „Canal+“ übereinstimmend berichten, möchten die Madrilenen sparen, um in zwölf Monaten groß auf dem Transfermarkt angreifen zu können.
Um diese Spieler bemüht sich Real angeblich in zwölf Monaten
Transferziel Nummer 1 ist demnach in 12 Monaten Kylian Mbappé von Paris Saint-Germain. Das Interesse klingt logisch. Real bemüht sich dem Vernehmen nach schon seit zwei Jahren um den Spieler. Ebenfalls kommen soll zudem Erling Haaland. Die Quellen berichten, dass die Königlichen den Norweger am liebsten schon jetzt von Borussia Dortmund losgeeist hätten. Madrid-Präsident Florentino Perez möchte allerdings angeblich sein sehr gutes Verhältnis zu BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke nicht über die Gebühr belasten. Deshalb sollen die Königlichen dazu bereit sein, diese Verpflichtung zu verschieben. Weiterlesen
Barca möchte Messi nicht kampflos ziehen lassen
Fußballfans aus aller Welt beschäftigt aktuell nur ein einziges Thema. Die Rede ist natürlich vom angeblichen Abgang von Lionel Messi beim FC Barcelona. Kataloniens erfolgreichster Verein, möchte seinen Superstar allerdings nicht kampflos ziehen lassen. Barca plant bekanntlich einen Neuaufbau und dieser soll nach Vereinsangaben mit dem argentinischen Weltfußballer Lionel Messi erfolgen. Ramon Planes, Sportdirektor des FC Barcelona, bestätigte das am Mittwoch. Per Fax hat der Tor- und Erfolgsgarant den Verein darüber informiert, dass er gerne den Verein verlassen möchte. Kampflos möchten die Katalanen den geplanten Abschied von Lionel Messi nicht hinnehmen. Barca hofft, dass Messi seine aktive Karriere in Spanien beenden wird. Würde bedeuten, dass der Argentinier weiterhin das Trikot des FC Barcelona überstreifen müsste. Derzeit sieht es danach nicht aus. Messi hadert mit einigen Vereinsentscheidungen und ist auch nicht immer einer Meinung wie sein neuer Cheftrainer aus den Niederlanden. Dieser hat in der Öffentlichkeit mitgeteilt, dass der Superstar der Mannschaft bereits in die Jahre gekommen ist und aufgrund der Umplanung im Kader, seinen aktuellen Sonderstatus verlieren sollte. Diese Aussage kam beim Argentinier alles andere als positiv an. Wie bereits berichtet wurde, soll sich der Angreifer des FC Barcelona bereits mit einer anderen Mannschaft einig sein. Nach einigen Gesprächen mit Pep Guardiola, soll ein Transfer zu Manchester City nur noch reine Formsache sein. Barcelona möchte von diesem Vorhaben nichts wissen. Weiterlesen
Arsenal entlässt 55 Angestellte
Eine Meldung des FC Arsenal London sorgt nun für Aufsehen und jede Menge Gesprächsstoff. Aufgrund der Corona-Krise kam es nun beim den Londonern zum Paukenschlag. Die Fußballvereine haben seit Monaten mit finanziellen Engpässen und Problemen zu kämpfen. Die Gunners blieben davon ebenfalls nicht verschont. Wie nun bekannt wurde, musste der Traditionsverein nun 55 Mitarbeiter entlassen. Arsenal London verzeichnet seine größten Einnahmen durch Rundfunk, Werbung und Tickets. Diese Einnahmequellen fehlen seit Monaten. Trotz Gehaltskürzungen der Spieler und dem Management, konnten die Geldsorgen bis dato nicht gelöst werden. In der 134-jährigen Vereinsgeschichte hat es ein solches Szenario noch nicht gegeben und es ist den Verantwortlichen garantiert nicht einfach gefallen die Kündigung für 55 Mitarbeiter auszusprechen. Die laufenden Kosten müssen weiter minimiert werden und aus diesem Grund war dieser Schritt unumgänglich. Selbst ein erfolgsverwöhnter Spitzenverein wie der FC Arsenal London bleibt vor der Corona-Krise nicht verschont. Weiterlesen