Der Abwehrspieler von Bayern München, David Alaba, steht auf der Wunschliste von zwei Top-Clubs aus Italien. Juventus Turin und Inter Mailand hegen Interesse am ÖFB-Teamspieler. In den letzten Wochen gab es mit den Münchner bereits Vertragsverhandlungen, welche derzeit auf Eis liegen. Die Münchner sollen Alaba einen neuen Vertrag vorgelegt haben, jedoch war der Österreicher mit den Konditionen nicht einverstanden. Der Arbeitskontrakt mit Alaba läuft aus und neben den Top-Vereinen aus Spanien, Real Madrid und FC Barcelona, gesellen sich nun zwei weitere Interessenten in die Causa rund um David Alaba. Juventus Turin und Inter Mailand haben ein personelles Problem auf der Position des Außenverteidigers. Die italienischen Top-Clubs verfügen über ausreichende finanzielle Mittel, um selbst in der Corona-Krise die geforderten 60 Millionen für den Österreicher bezahlen zu können.
Transfermarkt wird aufmerksam verfolgt
Juventus Turin und Inter Mailand sondieren aktuell den Transfermarkt sehr aufmerksam. Neben David Alaba sollen auch Marcos Alonso oder Nelson Semedo auf der Wunschliste der zuvor genannten Vereine stehen. Seitdem Hansi Flick das Amt des Cheftrainers übernommen hat, agierte der Österreicher sehr erfolgreich als Abwehrchef. Im Sommer 2021 endet der Vertrag mit Alaba und somit könnte der Wiener den FC Bayern München zu diesem Zeitpunkt ablösefrei verlassen. Die vielen Angebote aus dem Ausland setzen den FC Bayern München unter Druck und spielen dem Österreicher bezüglich der Vertragsverhandlungen und Vertragsverlängerungen in die Karten. Ob sich der Rekordmeister fügt und die finanziellen Forderungen von David Alaba annimmt oder nicht, wird sich in den kommenden Wochen weisen. Alaba ist einer der besten Abwehrspieler der Welt und wird somit von vielen Top-Vereinen aus Europa gejagt.